Ist Akupunktur schmerzhaft?
Kann man Akupunktur mit anderen Methoden kombinieren?
Ja. Die Akupunktur kann gut parallel zu einer schulmedizinischen Behandlung (mit Medikamenten) angewendet werden.
Die Kombination mit weiteren komplementären Methoden, z.B. Homöopathie ist auch möglich.
Wie wirkt Akupunktur?
Welche Nebenwirkungen hat die Akupunktur?
Gelegentlich kann es zu kleineren Hämatomen (blauen Flecken) an den Einstichstellen. Diese sind aber nicht schmerzhaft.
Wie viele Behandlungen sind nötig?
Die Anzahl der Behandlungen kann je nach Krankheitsart und -dauer (akut oder chronisch) sehr variieren.
Ist eine Behandlung während der Schwangerschaft möglich?
Ja.
Können auch Babys und Kleinkinder mit der TCM behandelt werden?
Ja. Hier bevorzuge ich die Manuellen Techniken des Tuinas. Mit feinen Streich- und Drucktechniken werden Punkte und Energiebahnen behandelt.
Welche Krankheiten können mit TCM behandelt oder geheilt werden?
Im Grundsatz gilt: Alles, was „gestört“ ist, lässt sich hervorragend behandeln.
Welches sind die Vorteile der TCM gegenüber anderen Behandlungsformen?
Die chinesische Medizin versucht nicht Symptome zu behandeln, sondern die Ursachen der Krankheiten zu finden. Die Stärkung der Gesundheit steht im Vordergrund. Ein wichtiger Aspekt ist die Prävention und der Aufbau einer starken Abwehr.
Welche Therapieformen bieten Sie an?
Die wichtigsten Methoden der Diagnose für die Wahl der Therapieform sind:
Betrachten - Hören - Riechen - Tasten - Erfragen
Indikationen
Die Methoden der TCM werden bei akuten und chronischen Erkrankungen oder auch präventiv erfolgsversprechend angewendet.
Die folgende Aufzählung der Indikationen ist nicht abschliessend sondern soll das breite Einsatzspektrum der TCM aufzeigen.
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Diverse Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Tennisellbogen, Sportverletzungen, Frozen shoulder, …
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Allergien und Hauterkrankungen (z.B. Heuschnupfen, Urtikaria, Neurodermitis, …)
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Gynäkologische Beschwerden (z.B. Menstruations-, Schwangerschafts-, Wechseljahrbeschwerden, Geburtsvorbereitung, …)
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Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z.B. Reizdarm, Blähungen, Verdauungsstörungen, Reflux, …)
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Stressbedingte Erkrankungen (z.B. Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Schwindel, Angstzustände, …)
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Herz- und Kreislaufbeschwerden (z.B. Bluthochdruck, Herzrasen, …)
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Atemwegserkrankungen (z.B. Erkältung, Heiserkeit, Husten, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Asthma, …)
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Sonstige Erkrankungen und Beschwerden (z.B. Bettnässen, Suchtentwöhnung, Übergewicht, Narben entstören, Immunsystem stärken, …)